Mondo Shop / Mondo Media
Mondo Media ist eine umfassende E-Commerce-Mietsoftware, die alle Bedürfnisse eines Händlers im Bereich der Warenwirtschaft abdecken kann – bis hin zum Frontend des Online-Shops.
Mondo Media bietet die klassischen Funktionen eines ERP-Systems, wie z.B. die Stammdatenverwaltung für Artikel und Kunden, sowie Funktionen für die Lager-/Bestandsverwaltung, Preisfindung und Stücklistenverwaltung. Ein Medienmanager bietet die Möglichkeit, Bilder und Dateien produktbezogen zu pflegen. Ein sehr leistungsfähiges Modul für Dokumentenmanagement & Fakturierung ermöglicht zudem die Abbildung kaufmännischer Prozesse wie die Definition und Erstellung von Dokumenten, deren Bearbeitung und schließlich deren Ablage. Über die Funktionalität der Lieferantendisposition ermöglicht Mondo Media die automatische Nachbestellung von Produkten, die im Lager fehlen oder einen geringen Bestand haben. Um so effizient wie möglich zu arbeiten, bietet Mondo Media eine Automatisierungsmöglichkeit für Routineaufgaben.
Vorteile:
- sehr leistungsfähiges und voll ausgestattetes Business-System
- zahlreiche Module enthalten
- 14-tägige Testversion verfügbar
- Modernes Design und einfache Bedienung
- Keine zusätzlichen Transaktionskosten
- Hochgradig skalierbar und sicher
- Viele Marketing- und Integrationsmöglichkeiten
Nachteile:
- Keine Cloud-Version
- Nur eine einheitliche Version
Tarife
Neben dem Starter-Paket für derzeit 99 Euro pro MONAT gibt es das Professional-Paket für 249 Euro pro Monat. Für 399 – Euro pro MONAT erhalten Sie das Expert-Paket. Alle genannten Tarife haben die gleichen Grundfunktionen. Die Unterschiede in den Preisen liegen hauptsächlich in der Anzahl der möglichen Account-Nutzer.
MONDO MEDIA erhebt keine Transaktionsgebühren. Das heißt, wenn Sie die monatlichen Lizenz- und Nutzungsgebühren bezahlen, müssen Sie keine Abzüge bei Ihren Einsätzen vornehmen.
Darüber hinaus können Kosten für die Entwicklung eines Designs oder für die Installation und Einrichtung durch das Unternehmen oder die Agentur anfallen. Hinzu kommen noch die jeweiligen Kosten für das Hosting und das SSD-Zertifikat.